Genau wie die Klassikstadt und andere feste Institutionen der Branche feierte, auch dieses Jahr, die Harley Factory Frankfurt den Start in die Schönwetter-Saison mit einem entsprechenden Treffen. Nebst geöffnetem Verkaufraum, der Dank der aktuellen „Modell-Modernisierung“ Harley Davidsons, denkbar wenig Attraktives aufwarten konnte, gab es auf dem weitläufigen Außengelände eine Vielzahl an Custom Bikes und hubraumstarken und formschönen, amerikanischen Klassikern zu bestaunen. Livemusik und gute Gesellschaft taten ihr Übriges für die angenehme, old schoolige Atmosphäre.
Kaum angekommen, viel mir sofort dieser traumhaft schöne ’68er Charger R/T ins Auge:
Woran erinnert mich die Lackierung nur…?!
Ich versteh ja nach wie vor nicht, wie man sowas cool finden kann. Vom Fahren ganz zu schweigen…
Ich bin da doch eher der Old School Bobber-Typ…
Der Terminator war wohl auch am Start…
Es gab aber auch noch andere dicke Jungs…
Für gewöhnlich sind Harleys ja eher schwarz-lastig…
Aber auch Muscle Cars können farbenfroh!:
Erfreulich selten waren hijacked, also auf der Hinterachse höher gelegte Autos zu sehen. Dieser ’71er Chevelle war zum Glück keine Ausnahme!
Ganz im Gegenteil, die Karre war vernünftig tief, ganz genau wie dieser ’67er Camro, der eines der coolsten Frontscheinwerfer-Konzepte ever hat- das hier leider aktuell nicht funktioiniert.
Immer wieder schön diesen 1a restaurierten El Camino zu sehen!
Breiter Arsch gefällig? Leider hab ich keine Info bzgl. der Originalität des Umbaus dieses Mustangs.
Kult, aber von mir in der Kindheit völlig ignoriert, sodass ich tatsächlich keine einzige Folge Smokey and the bandit gesehen habe.. Glaubt ‚mers?
Wie immer hoffe ich, dass Euch dieser eher wortarme, dafür aber recht bildstarke Bericht gefallen hat.
Die restlichen Bilder findet Ihr wieder auf meiner Facebook Seite in folgender GALERIE !
Bis zum nächsten Mal
Bleibt am Gas!
[PetrolSexual]
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